Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV)
Unsere zentrale Aufgabe: Wiedergutmachung von NS-Unrecht
Das Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern und für Heimat.
Aufgaben des BADV:
Neben seinen Hauptaufgaben im Zusammenhang mit der Wiedergutmachung von Unrecht aus der Zeit des Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945 (unter anderem Restitution und Entschädigung verfolgungsbedingt entzogener Vermögenswerte, Anerkennungsleistungen für Gettoarbeit, dauerhafte Sicherung der Gräber NS-verfolgter Sinti und Roma) und infolge der Wiedervereinigung Deutschlands (zum Beispiel Zuordnung ehemals volkseigenen Vermögens, Aufarbeitung von politisch motivierten Adoptionen in der ehemaligen DDR) erfüllt das BADV verschiedene Aufgaben in der Bundesverwaltung (wie etwa in den Bereichen des Urheberrecht, Jobticket und der Berufung ehrenamtlicher Richterinnen und Richter) und ist hier Ansprechpartner für Bundesbedienstete und Behörden. Das BADV bietet dank seiner überschaubaren Größe eine persönliche Personalbetreuung und interessante Möglichkeiten zur beruflichen und persönlichen Entwicklung.
Unsere Standorte:
Das BADV verfügt neben seinem Hauptsitz in Berlin über acht weitere Dienstsitze in Bad Homburg vor der Höhe, Chemnitz, Cottbus, Erfurt, Frankfurt (Oder), Gera, Leipzig und Rostock.
Wir suchen motivierte und interessierte Beschäftigte mit Verwaltungshintergrund mit und ohne Berufserfahrung in jeder Laufbahn, aber auch Volljuristinnen und Volljuristen.
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