Veröffentlicht am 06.08.2025
Tätigkeitsfeld
Erziehung und Bildung
Behörde
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW Berlin)
Laufbahn
Höherer Dienst
Anstellungsdauer
Befristet
Arbeitszeit
Vollzeit
Bewerbungsfrist
31.08.2025
Kennziffer
AKU-1-25
Kontakt
Frau Madlen Schwarzer
Standort
Berlin
10117
Die Abteilung Kriminalität, Arbeit und Ungleichheit des DIW Berlin forscht und analysiert die Auswirkungen von Arbeitsmarkt-, Sozial- und Wirtschaftspolitik auf Entscheidungen und Verhalten von Personen und Haushalten. Sie beschäftigt sich insbesondere mit Aspekten, die mit wirtschaftlichen Ursachen von Kriminalität und deren Auswirkungen in Zusammenhang stehen, und erforscht potenzielle Wechselwirkungen zwischen Kriminalität einerseits und Chancengleichheit und Verteilungsfragen andererseits. Im Mittelpunkt stehen dabei mikro-ökonomisch fundierte, empirische Forschungsarbeiten, die zu einem evidenz-basierten Diskurs beitragen.
Dafür sucht die Abteilung ab dem 01.11.2025 eine*n
Postdoc (w/m/div)
(Vollzeit mit 39 Stunden pro Woche, Teilzeit ist möglich)
Die Stelle dient der wissenschaftlichen Qualifizierung im Sinne des § 2 Absatz 1 Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG).
Sie übernehmen folgende Aufgaben:
Dafür verfügen Sie über folgende Qualifikationen:
Wir bieten Ihnen:
Einen modern ausgestatteten Arbeitsplatz in einem Forschungsinstitut mit ca. 300 Kolleg*innen, in dem Diversität und Chancengleichheit sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Leitprinzipien in allen Arbeitsbereichen Anwendung finden. Bedarfsgerechte Arbeitszeitmodelle, flexible Arbeitszeitgestaltung und mobiles Arbeiten sind Bestandteile unserer Arbeitskultur.
Eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit, bei der Sie fundierte Einblicke in die Arbeit eines Forschungsinstituts sowie in nationale und internationale Wissenschaftssysteme erhalten. Am DIW Berlin haben Sie die ideale Gelegenheit, sich fachlich weiterzubilden – an der Schnittstelle von Wissenschaft und Politik.
Wir fördern Ihre berufliche und persönliche Qualifizierung und Entwicklung durch interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten sowie durch jährliche Mitarbeiter*innengespräche.
Sie profitieren vom Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD Bund), der u.a. eine jährliche Sonderzahlung sowie eine betriebliche Altersversorgung im Rahmen der VBL Ost beinhaltet.
Ihr Arbeitsplatz befindet sich in zentraler Lage in der Mitte Berlins mit sehr guter Anbindung an den ÖPNV. Sie haben die Möglichkeit, ein vergünstigtes VBB-Firmenticket oder Deutschlandticket Job zu nutzen, dass wir mit einem Arbeitgeberzuschuss unterstützen.
Die Stelle ist für 6 Jahre befristet. Die Bezahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 14 TVöD Bund.
Bewerbung und Information:
Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft. Wenn Ihnen unser Stellenangebot gefällt, freuen wir uns über Ihre Bewerbung.
Bitte bewerben Sie sich ausschließlich online bis zum 31.08.2025 unter Angabe der Kennziffer AKU-1-25 mit An-/Motivationsschreiben, CV, einem Job Market Papier, einem Research Statement, Abschluss- und Arbeitszeugnissen sowie Namen und Kontaktdaten für zwei Referenzen. Bitte verzichten Sie auf die Übersendung eines Fotos. Bei Fragen zur Online-Bewerbung wenden Sie sich gern an recruiting@diw.de (mailto:recruiting@diw.de) .
Weitere Informationen über das DIW Berlin finden Sie auf unserer Homepage unter www.diw.de. Auskünfte zum Aufgabengebiet erhalten Sie von Frau Prof. Anna Bindler, PhD ( abindler@diw.de (mailto:abindler@diw.de) ).
Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert